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Kalkmörtel in der Denkmalpflege
Mit Ausnahme von industriell hergestelltem Luftkalk (Calciumhydroxid) sind gebrannte Kalke grundsätzlich durch Einschlüsse aus Tonmineralen oder Quarz (Silizidioxid) im Kalkstein in variierendem Ausmaß natürlich hydraulisch.
Zur Thematik:
- Über das Löschen von Kalk vor der Mitte des 18. Jahrhunderts, Kraus, Karin; Wisser, Stefan; Knöfel, Dietbert; ISSN: 0066-5738
- Kalkmörtelqualitäten und Sumpfkalk, Schulze Höckelmann, Dorte; ISSN: 0947-4498
Zum Einfluß von Tonmineralen (Lehm) in hydraulischen Kalkmörteln:
- Einfluß abschlämmbarer Bestandteile auf Kalkmörtel, Hist. Fassadenputze. Erhaltung und Rekonstruion, 2001, baufachinformation.de
- Kalkmörtel in der Denkmalpfelge, A. Titze
Mehr
Videomaterial (English):
Verarbeitung:
- Lime Mortar Preparation (bashing! not brushing)
Mörtelherstellung:
Kalk brennen:
- Historisches Kalkbrennen (Schwizerdütsch)
Videomaterial (Deutsch):
Schäden durch Zementmörtel an Natursteinmauerwerk (allgemein):