Kalkmörtel in der Denkmalpflege

Mit Ausnahme von industriell hergestelltem Luftkalk (Calciumhydroxid) sind gebrannte Kalke grundsätzlich durch Einschlüsse aus Tonmineralen oder Quarz (Silizidioxid) im Kalkstein in variierendem Ausmaß natürlich hydraulisch.

Zur Thematik:

Zum Einfluß von Tonmineralen (Lehm) in hydraulischen Kalkmörteln:

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