Burgruine Kogl
Verm. 13. Jh., 1415 von Herzog Albrecht besetzt und auf dessen Weisung abgebrochen.
Topografie
Die Burganlage (Kogl I) befindet sich unmittelbar östlich der Ortschaft Kogl auf einer 269 m hohen Hügelkuppe mit dem Flurnamen Schlossberg. Rund 500 m nordwestlich befinden sich die erkennbaren Reste einer möglichen Hausberganlage als Vorgängeranlage (Kogl II).
Literatur
- Anton Kerschbaumer: Die Veste Kogel bei Rappoltenkirchen, Verein f. Landeskunde von Niederösterreich; Wien, 1880 ÖNB Digital
- Wilhelm Twerdy: Beiträge zur Geschichte des Wienerwaldes. 2. Band, Budapest; Schwarzach; Bruck a.d. Leitha: Heimat-Verlag, 1998, S. 276–278
Ressourcen
- Burgruine Kogl, Artikel in Wikipedia