Mit Ausnahme von industriell hergestelltem Luftkalk (Calciumhydroxid) sind gebrannte Kalke grundsätzlich durch Einschlüsse aus Tonmineralen oder Quarz (Silizidioxid) im Kalkstein in variierendem Ausmaß natürlich hydraulisch.
Zur Thematik:
Zum Einfluß von Tonmineralen (Lehm) in hydraulischen Kalkmörteln:
Ausgewähltes Videomaterial (Englisch und Deutsch):
Kalk brennen:
Mörtelherstellung:
Allgemein zur Verarbeitung:
Schäden durch Zementmörtel an Natursteinmauerwerk (allgemein):
Videoblog von Peter Ward (www.heritage-house.org und www.heritage-consulting.org).